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Vater Unser und Segen
schließen das gottesdienstliche Gepräge des Konzertes ab. Dennoch sollte man nicht von einem Trostgottesdienst oder einer Trostandacht sprechen, da der Begriff Trostkonzert etwas Neues und Unerwartetes hervorruft und Menschen, die für sich keinen Trost erwarten und vor einem Gottesdienst zurückschrecken würden, gerade durch die Musik gesegnet werden können.
Das Trostkonzert schließt ab mit der persönlichen Verabschiedung der Gäste durch die Sängerin und eröffnet für alle, die das Gespräch suchen, die Möglichkeit, noch bei Tee und Gebäck beisammen zu bleiben.

Die Vision der Trostkonzerte
Die Trostkonzerte sind im November 2004 auf Initiative der Düsseldorfer Sängerin Njeri Weth entstanden. Die studierte Opernsängerin möchte mit dieser neuen Konzertform verstärkt die seelsorgerlichen Möglichkeiten zeitgenössischer geistlicher Musik zur Geltung bringen. Trostkonzerte sollen Menschen ermöglichen, dem Sehnen ihrer Seele Raum zu geben und in unaussprechlicher Situation Geborgenheit zu erfahren. Durch ihre gesungenen Gebete möchte die Sängerin in den dunklen Novembertagen voradventliche Lichter anzünden. Ihr großer Wunsch ist, dass jedes Jahr neue Veranstaltungsorte in ganz Deutschland hinzukommen und der kalte November zu einem Monat des Tröstens wird.